Bei zunehmender Ausweitung des heutigen Bitcoin-Netzwerkes wird es immer schwerer Transaktionen schnell und vor allem sicher zu versenden. Die Bitcoin-Script Sprache UXTO funktioniert einfach durch ein System von Input und Output. Eine Bitcoin-Transaktion speichert die Sender und Empfänger-Adresse mit dem Wert der Transaktion ab. Der Output ist durch eine notwendige Bedingung des Empfänger einen so genannten Private Key aus dem Transaktionscode den SHA56-Algorythmus zu dechiffrieren. Dieses wird mit der Zukunft nicht einfacher und die Zahl der Transaktionen nimmt exponentiell zu.
Doch was soll die Lösung sein?
Sicherlich nicht auf die nicht vollständige Turing Algorithmus von Bitcoin eine Zahl-System wie das Lightning-Network aufsetzen oder?
Im folgenden Artikel möchte ich zwei Zahlungsmöglichkeiten vorstellen und wie wir aus diesem Coin auch profitables Geld wegen der fortschrittlichen Technologie heraus holen können.
Eine Währung davon ist Stratis. Sie hat einen aktuellen Wert von 0,00310242 BTC und von den Coins von 98,4 Millionen Stück.
Was macht denn Stratis besonders?
Stratis macht es möglich off-Blockchain Transaktionen zu machen. Dafür braucht es nur einen unabhängigen Intermediär den Tumbler. Dabei kann dieser Treuhänder keine Anonymität einer Transaktion aufheben, noch Bitcoins stehlen oder neues Geld drucken. Eine Zahlung innerhalb des Kontinents funktioniert in 0,6 Sekunden während es von Boston nach Frankfurt auch schon in 106 ms stattgefunden hat.
Wie findet eine solche Transaktion statt?
Wenn A nach B Geld senden möchte: Passiert diese Zahlung in verschiedenen Phasen. Wir senden hier tatsächlich Bitcoin über den Tumbler. Der Bitcoin spielt dabei die Rolle die Prozesse zu starten und die Rätsel, auf die ich im Folgenden noch eingehen werde, zu lösen.
A sendet in unserem Beispiel 3 Bitcoin an den Tumbler. Für den Service, das Senden eines Bitcoins generiert durch das Protokoll, das ist der Tumbler, ein RSA-Puzzle Lösung. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass für jede Signatur, sogenannte Signature in der Blockchain, die veranlassende Partei wieder mit Bitcoin bezahlt wird. Das nennt wir im folgenden digital Signaturing.
Wieso ist das wichtig?
Wir müssen sehen, dass der Tumbler Immunität bewahrt und ehrlich ist. Wenn der Tumbler das Geld von A verwenden würde, wäre er parteiisch. Der Tumbler weiß nie die Identität von A aber des Bezahlenden B, der am Anfang ist das Pre-image der Transaktion zu lösen. Was das genau ist, werde ich im Folgenden aufzeigen
Deshalb ist es auch nicht möglich das eine DOS – Attacke (Denial of Service) gestartet wird. Der B kann nicht mehr und mehr Puzzel lösen und signieren weil der Tumbler nicht bestechlich ist.
Denial-of-Service ist wenn ein Zahlender eine nicht gedeckte Zahlung mit z.B einer gedeckten Zahlung versendet und dadurch das System lahm legt. Da der B auch seine Transaktionen selber zahlen muss, da T selbst als Intermediär auftritt, kommt auch keine 51-Attacke vor.
51-Attacke ist wenn sich über 50 % der Rechner in einem geschlossen Währungssystem zusammen tun, um nach der Bedingung des Protokolles die Blockchain lahm zu legen.
Im weiteren Schritt geht es darum das RSA-Rätsel zu lösen.
Was ist denn ein RSA-Rätsel?
Grundsätzlich ist eines der fortgeschrittensten Verschlüsselungssysteme um Transaktionen, einen Austausch zwischen zwei Parteien stattfinden zu lassen. Ein solches Austauschsystem löst schnell einmal in der schon beschriebenen Transaktionsgeschwindigkeit 16*16 Sudoku Puzzle.
T berechnet den Input der Transaktion von A in einer Funktion f(t). Somit entsteht ein Puzzle Z. Dieses ist eine Verschlüsselung unter einem Wert von t. (e, N) ist der Public Key. Dabei bedeutet e der bestimmten zugeordnete Public Key für die Transaktion unter vielen Public Key. Der Tumble Bit erstellt sein RSA Public Key in dem er für das Erstellen eines Puzzle für B erhält. Dieser erhält er in dem er einen Bitcoin an sich selbst überweist und signiert.Das RSA-Puzzel zu lösen steht der Verschlüsselung von Z gleich. Dieses kann auch in einer Funktion als H ‚ = h(t) beschrieben werden. Der RSA-Public key verschlüsselt den Schiffriertext unter c. Das kann auch als c = H‘ definiert werden. Der Tumbler nimmt aus der Umgebung einen geheimen Schlüssel und setzt die Transaktion unter eine Bedingung, dem Entschlüsseln des Urbild der Transaktion, also dem Pre-Image von C. Dieses geschieht mit der Hilfe des gerade beschriebenen Public Key. Wenn B das Pre-image der Transaktion unter Vorliegendem Public Key gefunden hat, schickt er das Ergebnis c an T zurück. Zuvor macht er die Zahlung blinded. Das heißt für den Tumbler ist nicht offensichtlich von wem die Zahlung kommt, damit er weiter unparteiisch bleibt. Der Schlüssel um den Chiffrier Text unter t zu enthalten ist den e zu finden.. Dieses Rätsel bleibt für A weiterhin vorbehalten.
Was passiert jetzt off-chain?
Es wird vom Tumbler ein Zeitfenster gesetzt. Es gilt tw1 tw2 geschehen. Ansonsten ist eine Transaktion ungültig.
Wie geht die dann die Auszahlung von statten?
Der B bekommt die Bitcoins die A an T während der Zeit tw1 ihm geschickt an. Die Hinterlegung von T 3 Bitcoins bekommt Sie wieder 2 BTC zurück. 1 BTC bleibt beim Tumbler. Somit hat die Transaktion stattgefunden. Der Tumbler hat seine Vergütung bekommen. Das nicht genutzte Geld innerhalb der Off-chain Transaktion wird wieder an A zurück gesendet.
Es gibt auch andere Verschlüsselungsmechanismen:
Es gibt auch so genannte doppelte Transaktionen, die der A an den Tumbler schickt. Die eine Transaktion ist eine gedeckte und die andere ist eine nicht gedeckte Zahlung. Der B hat somit größeren Rechenaufwand und für A bleibt länger Zeit Zahlungen zu schicken.
Folglich werden genug Vorsichtsmaßnahmen in dem System eingebaut. Für weiteres Interesse möchte ich auf das White Paper von Stratis hinweisen.
Was macht im Gegenzug dazu die Technologie von Platincoin aus und was verbindet es mit der Technologie von Stratis?
Die PLC-Sicherheisbox ist einer der ersten Möglichkeit offline den Privaten Schlüssel zu speichern, der für das Schließen einer Transaktion unentbehrlich ist. Bei dem herkömmlichen Mining sind die Rechner dafür zuständig, die aus der Bitcoin Blockchain freigesetzten Code-Fragmente zusammenzusammeln und an das Kassenbuch hinzufügen.Dafür werden wir die Rechner besitzen vergütet.
Was passiert jetzt wenn es vorgeminte Coins gibt?
Bei Platincoin wird es insgesamt 30 Millionen Stück geben. Das sind eindeutig weniger als bei Stratis, wo bereits 96 Millionen Stück hergestellt wurden. Bis dahin ist der Coin nichts anderes als die mehr als 700 Coins auf Coinmarketcap.
Jetzt kommt die PLC Box in das Spiel. Von der herkömmlichen Blockwallet von Platincoins wird eine Transaktion an die Box, die bis jetzt offline ist, geschickt. Indem der Coin dort angelangt, wird ein ähnliche Aktion wie bei dem Tumbler ausgelöst. Die Platine „erwacht“ zum Leben. Sie ist dann online. Der PLC – Box ruft im nächsten Schritt in der Cload gespeicherten Public-Key auf. Zur Erinnerung bei dem Stratis-Tumbler bekommt er dafür das er die Transaktion von A bestätigt einen Bitcoin. Diesen wider rum bekommt er unter der Voraussetzung des Publick keys, den er für B im RSA – Verfahren verschlüsselt. Hier ist zu sagen, das die Cload einer Firma, der Platincoin-AG gehört. Damit erkennt der Intermediär hier, an welchen Teil die Transaktion an die Block-Kette hinzugefügt werden soll. Die Anzahl von Coins die der Besitzer hat ist der Box von Anfang bewusst. Die Coinmenge wurde am Anfang an den Besitzer in einer Transaktion geschickt. Und durch Transaktionshistorie beim Vorliegenden Public Key offensichtlich Die PLC-Coins können gegen Ende des Monates übrigens gekauft werden. Da es mehrere PLC-Boxes gibt und viele Transaktionen über die Blockchain auch PLC verschickt werden, muss die PLC Box die Aufgabe des Buchhalterisch Erfassens und des Anfügen an die Transaktionskette übernehmen. Je mehr Coins der Besitzer am Anfang besessen hat, ist es wahrscheinlich das seine PLC-Box die Transaktion trifft. Die PLC-Boxen stehen untereinander im Wettbewerb Transaktionen zu bestätigen. Damit vermehrt er auch im Verhältnis seine Coins. Zur Erinnerung eine Transaktion Buchung kann nur stattfinden wenn der Public Key und Privat Key einer Transaktion vorliegt. Bei der Leistung der PLC-Box können 10 % jedes Jahr an der besagten Coin Menge neu hergestellt werden immer wenn die PLC Security-Box online ist.
Der grobe Unterschied zwischen Platincoin und Stratis ist das beim Tumbler mehr Verschlüsselungen stattfinden während bei der PLC-Box nur die Verfahren zur Herstellung neuer Coins verändert werden. Den Prozess nennen wir dann Minting anstatt Mining.
Der Beitrag Stratis: Was macht Stratis und Platincoin Besonderes? erschien zuerst auf Bitcoin News Schweiz.